Dieses Selbstverteidigungs-System wurde 1969 in Deutschland reformiert. Es basiert hauptsächlich auf Judo-, Karate-, Aikido- und Boxtechniken und kombiniert diese zu einer „neuen“ Verteidigungskunst. Ein zielgerichtetes, regelmäßiges Training soll technische Fähigkeiten schulen sowie Schnelligkeit und Reaktionsvermögen entwickeln. Beim Ju-Jutsu werden neben Tritt- und Schlagtechniken auch Würfe und Ausheber angewendet. Mit Hand-, Fuß-, Bein- und Genickhebeln kann man einen Angreifer durch (dosierte) Schmerzufügung zur Aufgaben zwingen.